Abschlussarbeiten

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Above 1700 – Diskrete Spatialisation als Mittel zur Dekonstruktion und Erweiterung von Kompositionen

Abstract Im Zentrum dieser schriftlichen Arbeit steht die Komposition Above 1700, die für 24 solo Lautsprecher konzipiert wurde. Im ersten Abschnitt werden diverse – für die Komposition relevante – Themengebiete, wie die Arbeit mit Multikanal-Lautsprechern, die Wahrnehmung von Klang, und die Rolle von Raum, behandelt. Darüber hinaus wird auf Praktiken der Dekonstruktion von bestehenden Audioaufnahmen eingegangen. Diese Themen, werden sowohl musikhistorisch, technisch, als auch ästhetisch beleuchtet und anhand von ausgewählten Beispielen veranschaulicht. Der anschließende Teil widmet sich dem Stück Above 1700. Neben allgemeinen kompositorischen Überlegungen werden Entstehungsprozess, Aufbau, technische Implementierung, sowie die Funktionsweise der Spatialisation-Technik hashing näher erörtert. Zudem werden anhand von Screenshots der Wellenformen die musterartigen, zyklisch-repetitiven Eigenschaften der Komposition veranschaulicht. Gegen Ende werden etwaige Verbesserungen bzw. zukünftige Arbeitsweisen mit hashing diskutiert.
Autor*innen Wolff, P.
Betreuer*innen Eckel, G.
Jahr 2021
Art der Arbeit Masterarbeit
URL https://phaidra.kug.ac.at/o:116909
Anmerkung Klang und Raum
Status abgeschlossen
Keywords Musik,Komposition,Computer Music,Klangspatialisierung